WAZ - sportliche Aktualität vor Ort - adieu!
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Foto: Arnd Schütte

Sportredakteur Didi Mauer (li) wird vom Vorsitzenden des Stadtsportverbandes
Heinrich Schriewer (mi) und dem Geschäftsführer Heinz Korte (re) verabschiedet.

Haltern am See, die Gemeinde, die mit einem Organisationsgrad von fast 42 % eine der sportlichsten Gemeinden in NRW ist, hat eine wirklich tolle Sportpresse. Einen großen Verdienst daran hat die WAZ-Sportredaktion, die durch ihre professionelle Berichterstattung das Niveau in Haltern am See deutlich nach oben gezogen hat. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, im Besonderen Didi Mauer, haben in der Vergangenheit mit großer Umsicht und starken Analysen über die Vielzahl der Sportereignisse berichtet und sich dabei deutlich von der normalen Berichterstattung anderer Lokalzeitungen in der Region abgehoben. Darüber sind wir Sportler in Haltern am See sehr dankbar und sprechen Anerkennung und Achtung aus.

Wie bekannt ist, wird die WAZ "ihre Kräfte bündeln" (wie man so schön sagt) und demnächst von zentraler Stelle aus berichten.
Ab dem 23.12.06 ist der WAZ-Sport vor Ort (Halterner Redaktion) nicht mehr besetzt.

Der Sportredakteur Didi Mauer verlässt die Halterner WAZ-Sportredaktion zum 23.12.2006. Anlässlich seines Abschiedes haben ihm Heinrich Schriewer und Heinz Korte am 21.12.06 stellvertretend für den Stadtsportverband und die Halterner Sportvereine für die sehr gute Berichterstattung über das Sportleben in unserer Stadt gedankt. Sie verbinden damit den ganz besonderen Dank an alle Mitarbeiter in der Sportredaktion, die sich über das Maß des dienstlich notwendigen in die Berichterstattung hineingekniet und sie mit tollem Leben erfüllt haben.

Auch wenn es die WAZ-Lokalredaktion in der gewohnten Form nicht mehr geben wird und die Sportler ihre Augen nicht vor betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verschließen können, bleibt der Wunsch, dass die Sportredaktionen die Wichtigkeit der Sportberichterstattung in Haltern richtig einschätzen und auch zukünftig eine ausgewogene und umfangreiche Berichterstattung als Pflichtaufgabe ansehen.